Neues von der Speicherkarten-Front

Speicherkarten haben immer mehr Kapazität und werden immer schneller. Welche Typen sind derzeit aktuell, und welche Entwicklungen sind in den nächsten Jahren zu erwarten? Ein interessanter Artikel des deutschen Photoindustrie-Verbands gibt Aufschluss.

Obwohl Cloud-Lösungen und die kabellose Kommunikation mit immer mehr Geräten den direkten Zugriff auf einen endgültigen Speicherplatz für digitale Daten schon sehr komfortabel gemacht haben, ist noch lange kein Ende der Zwischenlagerung von digitalen Fotos und Videos auf Speicherkarten in Sicht. Im Gegenteil, die winzigen Wechselspeicher scheinen den Datenhunger der Kameras, Camcorder und Smartphones durchaus noch immer ausreichend zu stillen.

Trotz ihrer extremen Kompaktheit konnten die Forscher und Entwickler in der Halbleiterindustrie die Kapazitäten der Karten kontinuierlich erhöhen und die Datentransferraten beschleunigen. Nötig wurde diese Entwicklung durch immer bessere Bildsensoren mit ständig wachsenden Auflösungen. Die Bilddateien wurden immer grösser und der Speicherbedarf steigt ins schier Unermessliche. Reichten zu Beginn der digitalen Bildaufzeichnung wenige Megabyte (MB) zur Aufzeichnung hunderter Fotos, so sind es inzwischen bis zu 500 GB, die auf einer Speicherkarte Platz finden. Um diese riesigen Datenmengen verarbeiten und übertragen zu können, sind nicht nur gewaltige Rechenleistungen erforderlich, sondern auch schnelle Übertragungszeiten. Nicht nur hohe Auflösungen der Kameras sind gefragt, sondern auch ihre Aufzeichnung in schneller Folge. Hinzu kommen die speicherfressenden HD- und aktuell zunehmend auch 4K Videoaufzeichnungen, die höchste Speicherkapazitäten und ultrakurze Transferraten unverzichtbar machen.

Die neue Klassengesellschaft
Von der einstigen Typenvielfalt der angebotenen Speicherkarten sind aktuell nur zwei übriggeblieben: CompactFlash (CF) und Secure Digital (SD) sowie deren Ableger microSDHC und microSDXC. Beide scheinen langsam in die Jahre zu kommen. Die CF-Karten können in diesem Jahre ihren 20. Geburtstag feiern, die jüngeren SD-Speicherkarten werden immerhin auch schon 15 Jahre alt.

Im CF-Lager will man die Einschränkungen durch die alten Strukturen und Spezifikationen jetzt mit zwei neuen, nicht kompatiblen Kartentypen, den XQD- und den CFast 2.0-Karten überwinden. Alle wichtigen Kartenanbieter haben bereits ihre Unterstützung für die neuen Karten zugesagt und – wenn auch zu noch sehr hohen Preisen – erste Produkte im Markt.

Obwohl auch einige Kamerahersteller die neuen Formate unterstützen wollen, sind die Nikon D4 bisher die einzige Digitalkamera und die Sony FDR-AX1 der erste Camcorder, welche XQD-Speicherkarten verwenden. Die neuen CFast 2.0 Speicherkarten können bisher auch in den digitalen Cine-Kameras von Arri benutzt werden. Bisher scheinen also die vorhandenen CF und SD-Spitzen Modelle auch den höchsten Kamera-Anforderungen für Foto und Video zu genügen. Was also bringen die neuen Formate aus dem Hause Compactflash? XQD wurde bereits 2011 in Las Vegas vorgestellt, das Sony und Sandisk gemeinsam entwickelt und von allen grossen Speicherkartenanbieter unterstützt. Bisher sind XQD-Karten mit 32 GB und 64 GB Speicherkapazitäten erhältlich. Sie sollen die Einsatzmöglichkeiten von Kameras der nächsten Generation weiter ausbauen. Dazu garantieren sie eine Mindestlesegeschwindigkeit von 1‘100x oder 168 MB/s. Durch ihre PCI Express-Technologie können sie hochauflösende Bilder, 1‘080p Full-HD- und 3D-Videos und im Serienaufnahme-Modus bis zu 100 Bilder im RAW-Format aufzeichnen. Die XQD-Speicherkarten sind kleiner als die bisherigen CF-Karten und deutlich robuster als andere Kartenformate. Sie sollen besonders widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen, Stösse und Vibrationen sein, womit sie sich nicht zuletzt für Fotografen anbieten, die unter extremen Bedingungen arbeiten.

Auch das CFast 2.0 Format ist ein Speicherkartenstandard der CompactFlash Association, das allerdings eine deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeit bietet als CompactFlash-Karten. Die CFast-Karten sind zwar ähnlich gross wie CompactFlash-Karten, besitzen jedoch keine Pins, die sich beim Einsatz in das Laufwerk verbiegen könnten. Auch dieses neue Speicherkartenformat wurde entwickelt, um die Möglichkeiten kommender Camcorder und Digitalkameragenerationen weiter zu steigern. Trotz ihres ähnlichen Formfaktors wie die CF-Karten sind die neuen CFast 2.0 Karten jedoch nicht mit CompactFlash-Geräten kompatibel. CFast 2.0-Karten bieten Lesegeschwindigkeiten von bis zu 3.400x, das entspricht zirka 510 MB/s. Das ist ungefähr dreimal so schnell wie die zurzeit schnellsten CF-Karten. Damit lassen sich hochauflösende Bilder, 1‘080p-Full-HD-, 3D- und 4K-Videos aufnehmen, speichern und schneller übertragen.

Die Entwicklung von Technologien wie XQD und CFast folgen den Anforderungen und ermöglichen die innovativen Funktionen der jüngsten Kameragenerationen, die sich wiederum nach den Bedürfnissen professioneller Fotografen und Filmer richten. Bisher haben zwar nur Canon, ARRI und Phase One Unterstützung für das CFast-Speicherkartenformat bekannt gegeben, es wird aber erwartet, dass demnächst auch weitere Hersteller Geräte für CFast-Karten als Aufnahmemedium auf den Markt bringen werden.

Die fünf Jahre jüngeren SD-Speicherkarten haben offensichtlich ihre Grenzen noch nicht ausgeschöpft. Hier konnten auch die aktuellen, schnellen Kartentypen ihren Formfaktor und damit auch eine gewisse Abwärtskompatibilität mit älteren Kartengenerationen erhalten. Aber auch hier benötigen Besitzer von Kameras der jüngsten Generation, die Karten mit der höchsten Geschwindigkeitsklassen, um beispielsweise die schnellen Bildfolgen professioneller Geräte und die Fähigkeit 4K-Videos aufzuzeichnen reibungslos nutzen zu können. Von dieser Kartenkategorie gibt es – abgesehen von den Mini-Ablegern – inzwischen vier unterschiedliche Typen mit nochmals abweichenden Leistungsklassen. Wer sich also eine neue Speicherkarte für ein SD-kompatibles Gerät kauft, sollte sich deshalb genau erkundigen, welcher Kartentyp sich für sein Gerät am besten eignet.

Aktuell werden auf dem Markt SD-Karten mit den Typenbezeichnungen SD, SDHC und SDXC angeboten. Darüber hinaus gibt es diese Kartenfamilie zusätzlich zu der Standardgrösse von 32 × 24 mm in den Varianten mini und micro mit 21 × 20 mm und 11 × 15 mm. Die kleineren Versionen finden vor allem in mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets Anwendung. Hinzu kommt noch eine Unterteilung in Klassen, die sich nach der Mindestschreibgeschwindigkeit richtet. Die Klassen 2, 4, 6 und 10 garantieren Schreibgeschwindigkeiten von 2, 4, 6 und 10 Mbytes pro Sekunde. Darüber hinaus gibt es für die SDHX und SDXC noch die UHS-Klassen I und II mit Schreibgeschwindigkeiten von mindestens 10 beziehungsweise 30 Mbytes in der Sekunde. Die Unterscheidung in SD, SDHC und SDXC verweist zudem auf die maximalen Kapazitäten dieser Kartentypen. SD-Karten können bis zu maximal 4GB speichern. SDHC-Karten (HC = High Capacity) sind auf Kapazitäten von 2 bis 32 GB ausgelegt, während die Spezifikationen der SDXC-Speicherkarten (XC eXtended Capacity) Kapazitäten von 32 GB bis zu 2 TB vorsehen. Die Karten mit hohen Kapazitäten und den UHS I beziehungsweise II Schnittstellen (UHS = Ultra High Speed) bieten auch entsprechend höhere Schreib- und Lesegeschwindigkeiten, um die Datenmengen auch bewältigen zu können. Vor allem für hochauflösendes 4K-Video sind höchste Transferraten gefragt. Wer sicher gehen will, eine Speicherkarte mit den optimalen Spezifikationen für seine Kamera zu erhalten, sollte unbedingt die Bedienungsanleitung konsultieren. Was nützt eine schnelle Kamera, wenn die Karte nicht nachkommt oder noch schlimmer, wenn die teure schnelle Karte in einer langsamen Kamera steckt?

Neben Kapazitäten sowie Schreib- und Lesegeschwindigkeiten gibt es als weitere wichtige Kriterien, die Widerstandsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Karten. Einige Hersteller bieten für professionelle Anwendungen Speicherkarten an, die gegen Stoss, Vibration, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen gefeit sind. Einige liefern für den Notfall eine Datenrettungssoftware zur Wiederherstellung durch versehentliches Löschen verloren gegangener Fotos und Videos gleich im Lieferumfang ihrer Speicherkarten mit. Andere versichern sie automatisch gleich auch gegen Beschädigungen und Verlust.

Das Problem der Datenspeicherung wächst mit fortschreitender Digitalisierung unserer Welt. Immer grössere Datenmengen verlangen immer höhere Rechenkapazitäten und immer schnellere Datenübertragungswege. Noch können die Speicherkarte als Bild- und Filmspeicher für die Kameras Schritt halten. Doch arbeiten Forscher in den Entwicklungslaboren längst an Alternativen, die noch höhere Kapazitäten und noch schnellere Transferraten versprechen. Ein Projekt in der Entwicklungsabteilung von HP nennt sich Memristor, eine Mischung aus den Begriffen Memory (Speicher) und Resistor (Widerstand). Dazu will man zur dauerhaften Datenaufzeichnung nur einige Atome im Speicher verschieben. Das geht nicht nur rasend schnell, sondern spart zudem auch Platz und Energie. Mobile Geräte, wie etwa ein Smartphone, könnten so Speicherkapazitäten bis zu 100 Terabyte erzielen. Zur Erhöhung der Geschwindigkeit will man auf die bisher üblichen Metallleiter verzichten und stattdessen Minilaser verwenden. Das erklärte Ziel der Forscher sind unbegrenzte Kapazitäten und der Zugriff auf die Daten in Echtzeit.

Quelle: www.prophoto-online.de

Adobe kauft Stockbildanbieter Fotolia

Wie man aus gut unterrichteten Kreisen erfahren konnte, hat Adobe für knapp 800 Millionen US-Dollar den Stockfotografie-Anbieter Fotolia gekauft. Das Angebot der Agentur welches derzeit etwa 34 Millionen Bilder und Videos beinhaltet soll zukünftig Bestandteil von Adobes Creative-Cloud werden.




Allerdings sollen Fotos und und Videos der Bildagentur auch weiterhin für alle verfügbar und nicht exklusiv Adobes Creative-Cloud-Kunden vorbehalten sein. Wie genau die Fotolia-Dienste künftig vermarktet werden, ist zunächst noch offen.

Ein Abschluss der Transaktion darf im ersten Quartal 2015 erwartet werden. Eine Genehmigung durch die zuständige Regulierungsbehörde steht noch aus. Der bisherige Fotolia-CEO, Oleg Tscheltzoff, soll dem Unternehmen auch nach der Übernahme vorstehen.

Große Fotomesse in Worms

Am 18. Oktober 2014 präsentiert Besier Oehling  von 9:30 bis 18:00 Uhr auf seiner Fotomesse im Kesselhaus und in der Turbinenhalle der EWR,  Klosterstr. 23, 67547 Worms nicht nur die Photokina-Neuheiten der Digitalfotografie, sondern auch Seminare und Fachvorträge rund um das perfekte Bild von renommierten Referenten.

An diesem Tag findet man alles was das Fotoherz begehrt:
– Vorträge mit fachkundigen Referenten
– Multivisionsvorträge
– Workshops
– Photokina Neuheiten
– Check & Clean
– Objektfotografie mit Kaiser
– Fachsimpeln mit Experten
– Verkauf von Neuware, Demoware
– Rest- und Sonderposten Flohmarkt
– Caterer mit leckeren Snacks & Getränken
– Kamera Rent (Sigma DP-2, Olympus etc.)
– Caterer mit leckeren Snacks und Getränken

Der Eintritt zur Messe und zu den Vorträgen ist frei. Die Teilnahme an Workshops erfolgt per Anmeldung und kosten pro Person zwischen EUR 59,- und  EUR 79,-.


Check & Clean für CANON und NIKON

Profis des CPS und NPS stehen bereit, den Sensor Ihrer digitalen SLR zu reinigen. Dieser kostenlose Service erfolgt ohne Anmeldung auf der Fotomesse in Worms, gilt für die folgenden DSLRs:
Canon: alle 1- und 2-stelligen Modelle
Nikon: alle 1-, 2- und 3-stelligen Modelle
Kleine Einschränkung: nur eine Kamera pro Person.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine unterhaltsame Messe mit vielen Anregungen und faszinierenden Eindrücken.

Das Programm:

Vorträge in der Turbinenhalle (ohne Anmeldung):

NIKON – Tipps und Tricks zur Blitztechnik
Referent: Nikon Trainer / 10:00 bis 11:00

Nikons Systemblitze und das leistungsstarke Systemzubehör mit seinen umfangreichen Möglichkeiten wird hier ausführlich vorgestellt. Im Vortrag geht es um das Was und Wie, mit vielen Tipps & Tricks vom Profi!

Sony Alpha 7 – Kleinbildformat im kompakten Design
Referent: Christian Laxander/ 11:15 bis 12:15

Die neuen Sony Alpha 7 Systemkameras mit Vollformatsensor setzen neue Maßstäbe in der digitalen Fotografie. Sie verbinden professionelle Eigenschaften einer Spiegelreflexkamera mit den Vorzügen eines kompakten, spiegellosen Systems. Christian Laxander kennt alle drei Kameravarianten aus dem Effeff und zeigt die unterschiedlichen Merkmale, die für sich alleine schon einen eigenen Reiz ausmachen. Darüber hinaus werden die brandneuen Sony /Zeiss Objektive beim Vortrag mit dabei sein.

Spitzbergen – Land der Eisbären
Referent: Kurt Jost / 12:30 bis 13:30

Land der Eisbären, Spitzbergen, oder in der Eisbär_HP Jost
Wikingersprache SVALBARD, ist eine faszinierende arktische Landschaft und eine von harten klimatischen Bedingungen geprägte Pflanzen- und Tierwelt. Wer auf den Inseln Svalbards unterwegs sein will, braucht intakte Füße und ein Schiff, andere Möglichkeiten gibt es nicht. Dafür erlebt man Arktis pur, urwüchsig und meist unberührt. Die Chancen, hier einem Polarfuchs oder Eisbären zu begegnen, sind wesentlich größer, als Menschen zu treffen. Dies ist ein Teil, der Svalbards Faszination ausmacht.

OLYMPUS – OM-D System mit Tipps, Tricks und Neuheiten
Referent: Niklas Heimer / 13:45 bis 14:45

Erleben Sie mit uns das OLYMPUS OM-D System mit all seinen Vorzügen. Professionell und überzeugend – lassen Sie sich von innovativen und einzigartigen Funktionen begeistern! Die lichtstarken Micro Four Thirds Objektive und Zubehör werden Ihre Kreativität beflügeln.

CANON – Das gedruckte Bild, ein krönender Abschluss
Referent: Dipl. Ing. Thomas Bergbold / 15:00 bis 16:00

Das ausgedruckte Bild kommt in der heutigen Flut an digital, abgespeicherten Fotos kaum noch zur Geltung. Erleben Sie in diesem Vortrag, wie Sie Ihre schönsten Bilder gekonnt in Szene setzen und auf welche Drucktechnik und Papier es für das beste Ergebnis ankommt.

Fotoreise Namibia
Referent: Ahlers + Weißmann / 16:30 bis 17:30

Stefan Ahlers und Stefan Weißmann führen Sie zu Baum HP
den Highlights im Süden Namibias. Ursprüngliche Landschaften und aprikotfarbene Dünen gehören dabei ebenso zu den Motiven wie die Köcherbaumwälder bei Keetmanshop. In der Geisterstadt Kolmanskop tauchen die Fotografen in die Zeit ein, als Diamantensucher aus Deutschland ihr Glück dort fanden, bevor die beiden im Erongo-Gebirge die Naturschönheiten aus Stein in das Licht der tiefstehenden Sonne hüllen.

WORKSHOPS (mit Anmeldung):

PORTRAIT SHOOTING* 59,-€ p.P.
am Samstag, 18.10.2014
Referent: Michael Müller / 10:00 bis 13:00 Ausgebucht!
und 14:00 bis 17:00 Ausgebucht!

Bild-Michael-MuellerGutes Licht, aussagekräftige Modelle, die
richtigen Kameraeinstellungen und ein wenig Gefühl für den richtigen Augenblick – das sind die Zutaten für diesen Portraitworkshop. Nach einem theoretischen Teil, der die wichtigsten Themen zur Portraitfotografie behandelt, haben Sie die Möglichkeit das zuvor erlernte mit erfahrenen Modellen in die Tat umzusetzen. Jeder Teilnehmer erhält 2 hochwertige Fotos in A3 auf Canon Papier.

weitere Infos

LIGHTPAINTING* Workshop 79,-€ p.P.
Vor der Messe am Freitag, 17.10.2014
Referent: Dirk Löffelbein / 18:00 bis 22:00
Ausgebucht!

LAPP steht für Light Art Performance lightpaintingHP
Photography. Auf Deutsch eine Lichtkunst-Aufführungsfotografie die immer mit einer Langzeitfotografie in der Nacht verbunden ist. Im Gegensatz zum Lichtzeichnen oder anderen Langzeitbelichtungen, agiert hier der Fotograf oder seine Helfer aktiv mit einer Performance vor der Kamera. 
weitere Infos

*Die Teilnehmeranzahlen für die Workshops sind begrenzt. Wir bitten Sie daher um eine Anmeldung. Nachfragen richten Sie bitte an: messe@besieroehling.de

Aussteller:

Benro, Globell, Oberwerth,
Camera (Magazin), Kaiser, Olympus,
Canon, Lastolite, Panasonic,
Datacolor, Leica, Samsung,
Fernweh Winter, Lowepro, Sigma,
FLM, Manfrotto, Sony,
Fuji, Metz, Tamron,
Gitzo, Nikon, Zeiss.